Geschichte - gallowayzucht-kronenhof.de

Spiegelbild der 80er und 90er Jahre , wie die Zeit vergeht!

 

Es ist ja nun so, dass wir unsere Galloways sehr mögen uns sie uns sicherlich auch. Wenn sie von uns Besuch bekommen werden wir aufs herzlichste begrüßt. Jedes macht dies auf seine Weise.

Von daher ist es nicht verwunderlich, dass wir sie studieren und uns auch so unsere Gedanken machen. Wir haben Erinnerungen an die die  nicht mehr bei uns sind, jedes Tier brachte und bringt eine Eigenart mit sich die nicht in Vergessenheit gerät.


Es gab ein Jahr da erfreuten wir uns an einer Gruppe von Färsen die wir teilweise für unsere Zucht behalten haben. Es handelte sich um 2 – und 1 jährige sowohl schwarze als auch blonde Mädchen.

Genau genommen handelte es sich um 12 Teenager.

An dieser Gruppe hatten wir so viel Freude, da die Ähnlichkeit der Ahnen und Urahnen hier besonders stark vertreten war und auch noch ist.

Wenn wir, Donna, Karola, Dalina sowie Clementine vom Kronenhofund wie sie noch alle heißen beobachteten, mussten wir einfach nur schmunzeln.

Allein schon ihre Art sich in der Gruppe zu bewegen oder ihr Aussehen ließen uns auf 20 Jahre zurückblicken (mittlerweile 32 Jahre) , denn dort steht die Urgroßmutter wieder in jung da, genau die gleichen Ohren , der gleiche Blick , auch der Großvater ist in der Form der Augen vertreten, der berühmte asiatische Look, so nannten wir es immer.

Es ist Gänsehaut Feeling, da man meinen könnte sie stehen alle vor einem.

 

Viele der Ahnen finden wir hier,

Von jedem führt eine Spur zu ihr.

Von jedem ein Tropfen Blut in ihr rinnt,

Der ihre Bahnen im geheimen bestimmt.

 

Gerade diese Beobachtungen bereiten uns sehr viel Spaß, denn es gibt doch nichts Schöneres als in seinen Tieren die ganzen Zuchtjahre wieder gespiegelt zusehen.

Nach all den Jahren ist die Freude groß die Augenpaare des Großvaters mit den Puschelohren der Urgroßmutter und die Kopfform der Mutter oder Vater in einem Tier vereint zu betrachten.

Wir wüschen allen Kollegen genau so viel Spaß und Freude an den Tieren wie wir ihn haben. Mal mehr mal weniger wie das nun mal so ist im Leben !